Petition: Passivhaus als künftiger Neubaustandard!
Die Minimierung des Heizwärmededarfs und der Einsatz thermischer Solaranlagen sind ein erheblicher Beitrag zur Energiewende. Das derzeit überwiegend propagierte Konzept mit Luftwärmepumpe und Fotovoltaik, führt zu erheblichen Mehrkosten und Problemen bei der Energieversorgung, weil das saisonale Ungleichgewicht noch größer wird. Die Versorgungsnetze werden noch stärker belastet. Mit der Einführung von Smartmeter und eines kostengerechten Strompreises führt dies zu einer extremen Belastung des Verbrauchers und wird in vielen Fällen in die Altersarmut führen. Mit einer Kombination von Passiv- und Sonnenhaus werden die von der Bundesregierung formulierten Ziele wesentlich sicherer und kostengünstiger erreicht.
Jedes Gebäude, das neu gebaut wird, bestimmt die Energiekosten der nächsten Jahrzehnte. Ein hoher Wärmeschutz ist daher die Voraussetzung für eine nachhaltig sichere Energievoersorgung.
Deshalb bitten wir Sie, die aktuelle Petition mit zu unterzeichnen!
Roland Mösl
17. Februar 2015 @ 7:41
Passivhaus ist völlig unzureichend. Was zählt ist nur das Plusenergiehaus.
Zur Beurteilung eines Plusenergiehauses gibt es 3 Standards zur Einteilung.
1.) konventionell, Energie für Haushalt, Raumwärme, Warmwasser
2.) die Mobilität der Bewohner
3.) Bilanzieren von Strom Einspeisung und Bezug für Sommer/Winterausgleich
Standard 3 erfordert etwa 3 mal mehr Stromertrag als Standard 1
http://wohnen.pege.org/2015/plusenergiestandard.htm