Ein modulierender Brenner arbeitet im Vergleich zu einem Brenner mit fester Leistung mit einer Taktung (wird also nicht durchgehend betrieben).
Der Brenner muss nur dann getaktet werden, wenn die benötigte Leistung geringer ist, als die minimal einstellbare Leistung (Modulationsgrenze).
Ein modulierender Brenner besitzt eine höhere Energieeffizienz, da das Abgas mehr Zeit hat durch den Kessel zu strömen und dabei mehr Wärme abgeben kann.