Um eine feste Substanz, z.B Eisen zu verflüssigen, wird hierfür eine gewisse Energiemenge in Form von Wärme (latente Wärme) benötigt. Diese Wärme wird als Schmelzwärme bezeichnet und beschreibt den Anteil der Wärme, der für die Aggregatzustandsänderung benötigt wird. Wenn die Flüssigkeit später wieder erstarrt, wird die Wärmemenge wieder frei, welche aufgebracht werden musste um die feste Substanz zu verflüssigen. Diese Wärmemenge wird als Erstarrungswärme bezeichnet.
Schmelzwärme und Erstarrungswärme
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