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Thermodynamisch optimiertes Heizen

Das Konzept des thermodynamisch optimierten Heizens basiert auf dem Grundgedanken, dass die zu minimierende Größe nicht die eingesetzte Energie, sondern die Exergie ist.  Als Beispiel dient ein Heizkessel: Ein moderner Gas-Brennwertkessel, speist zwar fast 100 % der Energie des Erdgases in das Heizsystem ein, aber nur ca. 10 % der Exergie, da 90 % der Exergie im Heizkessel verloren gehen, dies geschieht beim Wärmeübergang von den heißen Verbrennungsgasen zum Heizwasser. Der Heizkessel ist energetisch effizient, aber exergetisch sehr ineffizient Ein Heizkessel kann auch mit sehr hohem Wirkungsgrad nicht annähernd die physikalisch optimale Nutzung des Brennstoffs ermöglichen: Er nutzt zwar fast den Brennwert, zerstört dabei jedoch den Großteil der enthaltenden Exergie.

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