Zur Beheizung und Belüftung des Gebäudes wird eine Lüftungsanlage mit einem Gesamtvolumenstrom von 850 m³/h eingesetzt. Die Zulufttemperatur wird über zwei Nachheizregister für die jeweiligen Geschoße individuell eingestellt. Zusätzlich werden an den Wänden zu den Behandlungsliegen Wandheizelemente vorgesehen, die über ein Thermostatventil separat zugeschaltet werden können. Als Wärmequelle dient ein Gasbrennwertgerät, das im Spitzboden untergebracht wird. Als Luftverteilsystem sind Flachkanäle vorgesehen, die auf dem Rohfußboden platziert werden. Zwischen den Räumen werden Telefonieschalldämpfer eingesetzt.
Die Warmwasserbereitung wird über Kleinstdurchlauferhitzer sichergestellt. Die Trinkwasserhygiene wird durch Probenahmeventile und das “durchschleifen” der Rohrleitungen realisiert. Weiterhin ist ein behindertengerechtes WC vorgesehen.