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Ingenieurbüro EUKON
Dipl.- Ing. Jörg Linnig
Moerser Str. 162
47803 Krefeld

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Ingenieur Jörg Linnig

Wie ich zum Pionier für energiegenügsame Gebäude und regenerative Energiekonzepte wurde.

Innovativ und Anders

Anfang der 1980er Jahre, unter dem Eindruck des Berichtes des Club of Rome, entstand mein Wunsch, den dort dargestellten Szenarien entgegenzuwirken. Seitdem habe ich diesen Weg konsequent weiterverfolgt. Das Ergebnis: viele erfolgreich umgesetzte Projekte mit innovativen Konzepten. Hierzu gehört die Entwicklung einer eigen Planungsphilosophie, die ich „Exergetisch optimierte Anlagenplanung“ nenne. Damit ist es mir gelungen, heute resiliente Energieversorgungskonzepte zu realisieren.

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Privater Steckbrief

Leidenschaftlicher Vater 5 erwachsener Kinder |Forscher für enkeltaugliche Zukunft unseres Planeten | Tüftler, Baumeister, Erfinder nützlicher Energiekonzepten | unermüdlicher Umsetzer | Powerleser von Hörbüchern | Genießer italienischer Lebensart. 
 

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Meine Philosophie

Mit meinem aus Studium, Praktika und zahlreichen Weiterbildungen gesamten erworbenen Wissen habe ich nie in einem fremden Ingenieurbüro gearbeitet und Sätze gehört, wie: „Das macht man so. Das haben wir immer schon so gemacht.“

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Mein Werdegang

Immer begeistert für innovative Lösungen und mehr Effizienz – Mein Lebenslauf durch den Dschungel des Ingenieurwesens und der politischen/juristischen Rahmenbedingungen. 
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  • 1979 – 1983

    Ausbildungsjahre

    Realschulabschluss | Handwerkliche Ausbildung als Universalfräser, Dynamit-Nobel AG | Fachabitur |parallele Praktika, Nebenjobs im Bauhandwerk, bei einer kleinen Hausdruckerei |

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  • 1984 – 1988

    Studienjahre & Erste Berufserfahrungen

    Diplomarbeit an der FH Köln (heute TH), Fachbereich Versorgungstechnik: „Die Erstellung eines Simulationsprogramms zur Dimensionierung und Optimierung von Wärmespeichern“ mit neuen Erkenntnissen zum „Summenlinienverfahren“

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  • 1988 – 1989

    Zivildienst am Katalyse-Institut Köln | Erforschung von Messverfahren für Radioaktivität

    Entwickeln & Aufbau eines „Messverfahrens zur indirekten Bestimmung von Radon in der Innenraumluft“ | Messung von Radioaktivität in Baustoffen | Autor für das Katalyse- und Umweltlexikon

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  • 1989 – 1992

    Erste Festanstellung bei den Stadtwerken Krefeld & Fernstudium

    SWK Krefeld – zuständig für Forschungsprojekt zur Nutzung eines Latent-Wärmespeichers im Fernwärmenetz. | Aufbau Energieberatung für Privatkunden sowie für Großkunden | Erste Beratungsprogramme „regenerative Energie“ für Kommunen | „16-Punkteprogramm regenerativer Energieprojekte in Krefeld | Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei den SWK KR | Erziehungsurlaub

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  • 1992

    Start der Selbstständigkeit & Erste Projekte

    Elternzeit und Aufbau des Ingenieurbüros EUKON, Schwerpunkt Planung & Konzeption

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  • 1992 – 2000

    Freier Honorarberater

    Verbraucherzentrale NRW – Energieberatung für Kommunen| Einer der ersten Bafa-Berater – „Energiesparberatung Vor-Ort“ | Entwicklung von Standards für Beratungsberichte – erst als EXCEL-Tool dann als EVA-Software | Referent Energieagentur NRW

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Weitere wichtige Stationen

In vielen Initiativen seit Jahren unterwegs und aktiv. 
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  • 1994

    Gründungsmitglied des Arbeitskreis Ökobau Niederrhein

  • 1999

    Realisierung des ersten Passivhauses

    Mein erstes Passivhaus war gleichzeitig das erste Nichtwohngebäude in NRW in Passivhausbauweise: das Ärztehaus in Waldbröl 

  • 2003

    Sachverständiger für Wärme- und Schallschutz der Ingenieurkammer BAU NRW

  • 2015

    Zertifizierter Passivhausplaner

    Seit 1999 aktiv mit dem Passivhausinstitut

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  • 2011 - 2015

    Vorstand des Arbeitskreis Ökobau Niederrhein

    Initiator und Gründungsmitglied von Ökobau NRW | Organisator und Ausrichter zahlreicher Umweltmessen 

  • 2011

    Nachhaltigkeitsforum Willich

    Organisator und Hauptreferent der Nachhaltigkeitstage in Willich

  • ab 2011

    Mitglied des Vorstandes im Sonnenhaus-Institutes

    Organisator und Hauptreferent der Nachhaltigkeitstage in Willich

  • 2022

    Internationale Passivhaustagung

    Ingenieurbüro EUKON auf der 25. Passivhaustagung

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Besondere Tätigkeiten

Ing. Jörg Linnig = Sachverständiger, Redner, Autor & Referent

  • Energieagentur NRW, Referent
  • Ökozentrum NRW in Hamm,
  • Berufsbildungszentrum (BZB) in Krefeld, Referent und Ausbilder

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Politikberatung & Thinktank für ein zielorientiertes NeuDenken von Energiefragen

Mit Fachartikeln, Vorträgen und Teilnahme an politischen Veranstaltungen biete ich meine Expertise an für die Wissensvermittlung und neutrale Beratung in den Bereichen Energiewende und Klimaschutz. Es ist mein Ziel, dadurch neue Impulse zu geben und zu entsprechenden Perspektivwechseln beizutragen.

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Forschung & Entwicklung

Wir suchen Partner für die Entwicklung eins speziellen Seriengeräten sowie nach innovativen Investoren mit Fertigungskompetenzen als Entwicklungspartner.

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Engagement und Vernetzung

Fachlicher Austausch und Kooperationen liegen mir am Herzen. Im Laufe meiner Tätigkeit bin ich bereits Mitglied in unterschiedlichen Netzwerken, aber immer noch offene für weitere.

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  • Arbeitskreis Ökobau Niederrhein / Arbeitskreis Ökobau NRW
    1994 war ich Gründungsmitglied des Arbeitskreis Ökobau NRW. Ziel des Vereins war es, ökologisches Bauen im fachübergreifenden Erfahrungsaustausch einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Im Rahmen meiner Mitarbeit im Vorstand habe ich mich für die Vernetzung mit weiteren Ökobau-Verbänden engagiert und daraus den Dachverband Ökobau NRW initiiert sowie mit vorangetrieben. Der Arbeitskreis richtete zahlreiche Messen aus: z. B. mit dem größten Einzelstand auf der Wohn- und Baumesse in Rheinberg. 2013 organisierte ich mit der Stadt Willich und dem Arbeitskreis die Nachhaltigkeits-Wochen mit einem viertägigem Vortragsprogramm.
    Ende 2014 verließ ich den Verein mit etwas Wehmut, weil das Thema des ökologischen und nachhaltigen Bauens kaum mehr nachgefragt wurde. Auch viele Mitglieder sahen wenig Sinn darin, weiterhin in aktive Öffentlichkeitsarbeit zu investieren.
  • Deutsch Energieberaternetzwerk (DEN)
    Seit der Gründung des DEN 2002 bin ich aktives Mitglied und vor allem der Landesgruppe NRW verbunden. Ziele des DEN: Etablieren eines anerkannten Berufsbildes für Energieberater vor allem unter Vermeidung von Überschneidungen zu anderen Berufsbildern. Die Fusion von GIH und DEN erscheint wegen vieler Ähnlichkeiten sinnvoll.
  • Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser (IG-Passivhaus)
    Regelmäßiger Teilnehmer und Referent des Arbeitskreises kostengünstiger Passivhäuser der IG-Passivhaus. In Arbeitskreissitzungen werden Themen um energieeffizientes Bauen sowie Weiterentwicklung des Passivhauses und seiner Komponenten diskutiert und vorangetrieben.
  • Gebäudeenergieberater Ingenieure und Handwerker (GIH)
    Seit 2007 aktives Mitglied im zweitgrößten Deutschen Energieberaternetzwerk DEN/GIH und Teilnehmer beim regelmäßigen Austausch der Gruppe aus der Region NRW. Mein Wunsch: beide Energieberaternetzwerke – DEN und GIH – zu fusionieren, blieb bislang ohne Erfolg, aber es zeichnen sich zunehmend Kooperationen ab.
  • Sonnenhausinstitut
    Das Sonnenhaus Institut wurde 2004 gegründet mit dem Ziel, den Anteil an von Sonnenenergie betriebenen Gebäuden über 50 % zu steigern. Der Sonnenhaus-Standard wurde zeitweise als erneuerbarer Energiestandard in den Förderrichtlinien verankert auf der Berechnungsgrundlage des vom Sonnenhaus Institut entwickelten Verfahrens. Im Gegensatz zu heutigen Förderrichtliniendefinitionen erneuerbarer Energien (bei denen auch Umweltwärme, die eine Wärmepumpe nutzt, als erneuerbar gilt) ist der Ansatz des Sonnenhaus Instituts ambitionierter. Seit 2014 bin ich Mitglied. Unabhängig vom Sonnenhaus Institut realisierten wir im Vorfeld viele Projekte nach seinen Anforderungen, ohne dies im Detail nachgewiesen zu haben. Der Schritt zur Mitgliedschaft beim war nur folgerichtig. Seit 2020 bin ich dort auch im Vorstand aktiv.
  • Sonnenenergie DGS  
    Bei der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie datiert eine meiner ersten Mitgliedschaften auf den 1. Januar 1984. Teilnehmer des Internationalen Sonnenforums wie auch als Referent war ich dort lange aktiv. Wegen der zunehmenden Zuwendung des DGS zu Fotovoltaik gegenüber der Solarthermie ging mein Engagement vorübergehend zurück. Wachsendes Interesse an der Solarthermie wie die Kooperation zwischen DGS und dem Sonnenhaus Institut haben motiviert, dort wieder einige Vorträge und Seminare zu halten.  Bei meinem Vortrag in Hamburg wurde mir von Teilnehmern, die sich als Solateure intensiv mit den Themen beschäftigen, bestätigt, dass man positiv überrascht sei nach dreißig Jahren noch so viele innovative Ideen und Impulse zur Solarthermie zu erhalten.  Das freut auch einen Ingenieur.
  • Mitgliedschaften in weiteren Vereinen und Verbänden
    • 1984 Mitglied im Verein Deutscher Ingenieure
    • 2002 Mitglied der Ingenieurkammer Bau in NRW